Am zweiten Tag war man auf der Suche: Nach dem Internet, dem Zebrastreifen, einem Schnappschuss des goldenen Kätzchens oder dem Weg, während des Abendfilmabspann begleitenden Regenschauers auf der - auch von durchsetzungsfähigen, plätzebesetzenden Rentnern bevölkernden - Piazza.
Man fand auch einiges: Den Weg durch Taschenlampengeleit, im eigenen Portemonnaie großzügige Almosen des Pizzamannes, sowie die Filme - teils unterhaltsam, teils prätentiös - und manchmal wohl auch aufgrund penetranten Grunzens gestört bis beschissen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen